Diese kleine Dia-Show entstand 1995 im Programm »3D-Studio«
(damals noch ein
DOS-Programm). Ganz kurz zur Entstehungsgeschichte:
Jede einzelne Figur zeichnete ich in dem zweidimensionalem Zeichenprogramm
»2D-Shaper«. Diese zweidimensionalen Linien konnten nun mit
dem »3D-Lofter« in dreidimensionale Körper verwandelt werden.
Mit dem »3D-Editor« wurden die dreidimensionalen Körper
zu einer Modellwelt zusammengesetzt. Im »3D-Editor« plazierte
ich die Lichtquellen und Kameraeinstellungen. Im Diaprojektor ist eine Animation
(*.flc Datei, erstellt im Animator Pro, DOS-Programm) »versteckt«,
die als Lichtquelle an die Wand projeziert wird. Mit dem »Material-Editor«
vergab ich den verschiedenen Körpern unterschiedliche Oberflächentypen
(wie z.B. Spiegeloberfläche, transparente Weingläser, eingescanntes
Weinetikett usw.). Der »Keyframer« gab den Deckenventilatoren
noch die nötige Bewegung. Zum Schluss musste das Projekt noch mit dem
»Renderer« berechnet werden, was damals mit einem sehr schnellen
Rechner 16 Stunden dauerte.